Mittwoch, 5. August 2009

Mission Puppenbett

Es könnte alles so einfach sein........ wenn man nicht einen Hang zum Traditionellen hätte. Unsere Enkelin soll zu ihrem Geburtstag ein Puppenbett bekommen (sie spielt so süß mit ihren Babypuppen).

Gesagt, getan. Als ich bei meinem Lieblingsauktionshaus im Internet einige Puppenbetten beobachtet habe, erzählte ich Roni von der Idee und sie hatte sofort auch eine Idee.


Sie hatte im Keller noch das Puppenbett, mit dem sie selbst und auch ihre Tochter schon gespielt hatten. Nachdem auch das OK ihrer Tochter eingeholt worden war, zog das Bett bei uns ein (Danke Anja, du wirst staunen, was daraus wird).


Also Farbe mit meiner großen Tochter abgesprochen, aus dem Baumarkt geholt und auch gleich Schleifpapier und Pinsel.

Auf los geht's los.

Beim Anschleifen habe ich auf der Unterseite des Bettes die Jahreszahl der Entstehung des Bettes gefunden. Dieses Puppenbett ist von einem Schreiner (dem Vater meiner Freundin) gemacht worden und der hat die Jahreszahl auf die Unterseite des Bettes geschrieben. Ich habe ein Beweisfoto. Es ist von 1960.



Die 3. Generation Kind spielt bald damit und meiner Meinung nach sieht es besser aus als die Plastikbettchen, die im Höchstfall eine Generation Kinder aushalten (wenn überhaupt).

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